15.05.2025

JUVE: "dtb und Gauweiler beenden Streit zwischen Bund und Hohenzollern"

Wie u.a. JUVE berichtet, haben der Bund sowie die Länder Berlin und Brandenburg und das Haus Hohenzollern ihren über nahezu ein Jahrhundert ausgetragenen Streit um historisch bedeutsame Kunstgegenstände beigelegt. Die Objekte des ehemaligen Hohenzollernmuseums gehen in eine gemeinsame gemeinnützige ‚Stiftung Hohernzollerscher Kunstbesitz‘ über – und bleiben damit der Öffentlichkeit zugänglich.

Hiernach war Dr. Pascal Decker (Kunstrecht, Konfliktlösung) von dtb rechtsanwälte als Verhandlungsführer für die öffentliche Hand und die beteiligten Stiftungen eingesetzt. Unterstützt wurde er von Bertold Schmidt-Thomé, Experte für Stiftungsrecht. Georg Friedrich Prinz von Preußen und das Haus Hohenzollern wurden vertreten durch Dr. Peter Gauweiler als Verhandlungsführer sowie Dr. Dominik Klauck von Gauweiler & Sauter.

Auch LTO berichtet über die rechtliche Begleitung der historischen Hohenzollern-Einigung. dtb rechtsanwälte begleitete den Bund, die Länder Berlin und Brandenburg, die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten (SPSG), die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) und das Deutsche Historische Museum (DHM). Gauweiler & Sauter begleitete das Haus Hohenzollern und dessen Hauschef Georg Friedrich Prinz von Preußen.

Wie es zur historischen Einigung mit dem Haus Hohenzollern kam schaute sich auch Spiegel genauer an. Hierbei wird auch die Rolle von dtb rechtsanwälte, "eine prominente Kanzlei am Kupfergraben", beleuchtet.

 

Pressekontakt dtb rechtanwälte:
Leon van Lee
Telefon: +49 30 22 00 24 8 20
E-Mail: vanlee@dtb.eu

 

Stand 16.05.2025