Seitdem die Digitalisierung in den Kunstmarkt Einzug gefunden hat, ist in diesen Gefilden ein ganz besonderes Phänomen zu beobachten: Es besteht ein Spannungsverhältnis zwischen einerseits ästhetisch ansprechenden Objekten, die das Begehren und die Sammelleidenschaft der Menschen wecken und mit denen sich andererseits ganz außerordentliche Gewinnspannen erzielen lassen. „Damit besitzt Kunst eine gewisse Janusköpfigkeit und Institutionen stellen sich zurecht die Frage, ob sie ihr Portfolio durch Kunst als Anlageklasse interessant erweitern können“ sagt Dr. Pascal Decker im Interview mit Jörg Birkelbach.
Gerade NFT bieten sich zur interessanten Portfolio-Diversifizierung an und sind unter Investmentaspekten nicht zu vernachlässigen. Aufgrund der Verknüpfung von echten physischen Kunstwerken und einem digitalen Authentifizierungsnachweis kann ein Kunstwerk damit in gewisser Weise handelbarer gemacht werden. Der Gründungspartner von dtb rechtsanwälte beleuchtet für Investment Channel, was Kunst als Anlageklasse auszeichnet und welche Innovationsschübe den Kunstmarkt gerade aufmischen.
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