12.12.2014
Ein fruchtbares und inspirierendes Treffen war es – so lautete der Tenor der teilnehmenden Kanzleien nach dem 1. Kanzlei-Boutiquen-Salon in Berlin. dtb rechtsanwälte waren die Gastgeber der Auftaktveranstaltung.
Mehr als 30 Gäste kamen zur Auftaktveranstaltung des 1. Kanzlei-Boutiquen-Salons in Berlin.
Eröffnet haben das Netzwerktreffen die Initiatorin und Strategieberaterin Claudia Bonacker und Bertold Schmidt-Thomé von dtb rechtsanwälte als gastgebende Kanzlei.
Das Impulsreferat hielt Prof. Dr. Gisela Schmalz, Professorin für Strategisches Management und Wirtschaftsethik an der Rheinischen Fachhochschule Köln. Sie skizzierte die Strukturen von Netzwerken und arbeitete mit den Teilnehmern die Unterschiede zwischen Cliquen und Netzwerken heraus. Eine spannende Diskussion rund um die Themen Netzwerkaufbau- und pflege!
Nach dem Impulsvortrag gab es für die teilnehmenden Kanzleien genug Raum für Austausch und Inspiration.
Ziel der Netzwerktreffen ist es, sich gemeinsam weiterzuentwicklen und valide Kontakte aufzubauen - von denen Mandanten und Kanzleien langfristig profitieren.
Der nächste Kanzlei-Boutiquen-Salon findet am 22. Januar 2015 in Berlin statt.
28.11.2014
Im kommenden Jahr startet erneut der Zertifikatskurs Kuratieren der Universität der Künste Berlin. Der berufsbegleitende Kurs richtet sich an alle, die das Kuratieren neben- oder hauptberuflich ausüben möchten, sowie an Entscheidungsträger öffentlicher Institutionen und Unternehmen. Die Anmeldefrist endet am 30. Januar 2015. Eine Ihrer Dozentinnen ist Anna Kathrin Distelkamp.
Der Zertifikatskurs Kuratieren der Universität der Künste Berlin richtet sich an alle, die durch kuratorische Tätigkeit ihr berufliches oder persönliches Handlungsspektrum professionalisieren und Expertenwissen auf universitärem Niveau erlernen möchten. Durch erfahrene Fachdozentinnen und -dozenten, individuelle Beratung und Besuche von Ausstellungsorten vermittelt die Weiterbildung fundierte Kenntnisse für die kuratorische Praxis.
Innerhalb von drei Monaten erhalten Sie berufsbegleitend einen kompakten Überblick über die aktuellen Handlungsfelder des Kuratierens.
Auf Seminaren, Exkursionen und Foren können Sie an konkreten Fallbeispielen sämtliche Schritte von der Idde, über die Planung bis zur Umsetzung erlernen.
Eine Ihrer Referentinnen ist Anna Kathrin Distelkamp.
Anmeldeschluss ist der 30. Januar 2015.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
27.11.2014
Mehr Lust als Last – der 4. Deutsche Designerkongress. In seinem Workshop hat Designanwalt Bertold Schmidt-Thomé mit den Teilnehmern erarbeitet, wie sich sorgfältige Projektvorbereitung und Vertragsgestaltung auf die Lust am Beruf positiv auswirken.
Den mehr als 220 Gästen bot sich auf dem 4. Deutschen Designerkongress in Essen ein hochkarätig besetztes Vortragsprogramm.
Intensiv diskutiert wurden rechtliche Fragestellungen zur Entwurfsverwertung und Vertragsgestaltung im Rahmen des Workshops von Rechtsanwalt Berthold Schmidt-Thomé unter dem Titel: Mehr Last am Anfang, mehr Lust am Ende.
18.11.2014
Der Fall Cornelius Gurlitt hat die Diskussion über den Umgang mit NS-Raubkunst neu entfacht. So beleuchtet das Buch "Verlorene Bilder - Verlorene Schicksale" in seiner Neuauflage 15 beispielhafte Schicksale jüdischer Sammler und ihrer Familien. Dr. Lucas Elmenhorst widmet sich im Handelsblatt der Buchrezension.
Schätzungsweise 600.000 Kunstwerke aus jüdischen Sammlungen raubten die Nationalsozialisten. Der Fall Cornelius Gurlitt hat die Debatten zu diesem Thema neu aufleben lassen.
Fraglich ist oft, unter welchen Umständen jüdischen Sammlern in der NS-Zeit ihre Kunst weggenommen wurde und woran ihre Bemühungen um Rückgabe nach dem Krieg scheiterten.
Überzeugend vermitteln die Autoren des Buches "Verlorene Bilder - Verlorene Schicksale" 15 beispielhafte Schicksale jüdischer Sammler und ihrer Familien. Dr. Lucas Elmenhorst rezensiert das Buch im Handelsblatt.
12.11.2014
Am Freitag, den 14. November 2014, stellen sich die Berliner Stiftungen anlässlich des 6. Berliner Stiftungstags im Roten Rathaus vor. Im gegenseitigen Austausch entwickeln die Teilnehmer häufig gemeinsame Projektideen. Dazu präsentiert Anna Kathrin Distelkamp das Thema „Kooperationen von Stiftungen".
Immer mehr Stiftungen führen gemeinsam erfolgreiche Projekte durch. Denn Kooperationen von Stiftungen bieten großes Potential, um auf vielfältige Weise den Stiftungszweck zu verwirklichen und Mittel zu verwenden. Indem mehrere Partner Kompetenzen und Ressourcen zusammenlegen, können Projekte umgesetzt werden, die eine Stiftung allein kaum bewältigen kann. Mittel können effizienter eingesetzt werden.
Den Chancen stehen allerdings auch erhebliche Risiken im zivil-, steuer- und gemeinnützigkeitsrechtlichen Bereich gegenüber. Die im Vortrag vermittelten Informationen zu dieser Thematik sollen Ihnen helfen, Risiken einzuschätzen und Chancen zu ergreifen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
27.10.2014
Unter dem Motto "Stiftungen als Wegbereiter - und wie sie Verbesserungen erreichen" findet am 14. November der Frankfurter Stiftungstag 2014 in der IHK Frankfurt statt. Einer Ihrer Dozenten ist Dr. Pascal Decker.
Frankfurt verfügt über eine hohe Dichte von Stiftungen. Mehr als 500 Stiftungen sind dort tätig. Um den Austausch und die Vernetzung weiter voranzutreiben, findet am 14. November der Frankfurter Stiftungstag 2014 statt. Gemeinsam mit der IHK Frankfurt lädt die Initiative Frankfurter Stiftungen Interessierte zu diversen Workshops ein.
Anhand praktischer Beispiele sollen die Teilnehmer ergründen, wie Stiftungen ihre Gestaltungsräume ideal ausnutzen sowie wirksam und dauerhaft tätig sein können.
Dabei beleuchtet Dr. Pascal Decker von dtb rechtsanwälte gemeinsam mit Christian Schlimok von der Agentur novamondo, wie Stiftungen eine erfolgreiche Markenstrategie entwickeln und umsetzen können.
Sichern Sie sich hier einen Platz in einem der sieben Workshops.
27.10.2014
Wie Sie eine erfolgreiche Markenstrategie für Ihren Verband entwickeln und umsetzen, erfahren Sie in einem zweitägigen Workshop Anfang Dezember in Köln. dtb rechtsanwälte und die Designagentur novamondo freuen sich, wenn Sie dabei sind.
Anhand eines aktuellen Fallbeispiels lernen Sie in zwei Tagen, wie Sie für Ihren Verband die passende Markenstrategie entwickeln und erfolgreich umsetzen.
Zu Beginn wird Grundsätzliches geklärt – wie beispielsweise die Frage warum sich Verbände überhaupt um eine professionelle Markenstrategie bemühen sollten, wo der Unterschied zu Wirtschaftsunternehmen liegt und welche Rolle die Mitglieder eines Verbandes für eine erfolgreiche Markenstrategie spielen.
In einem zweiten Schritt entwickeln Sie gemeinsam mit Ihren Dozenten eine eigene Markenkampagne abgestimmt auf Ihren Verband und lernen, diese auch erfolgreich umzusetzen.
Abgerundet wird das zweitägige Seminar von markenrechtlichen Expertentipps, damit Ihre Marke auch in Zukunft unangreifbar bleibt.
Das Seminar findet vom 08. bis 09. Dezember 2014 in Köln statt.
Wir freuen uns, wenn Sie teilnehmen.
27.10.2014
Der Fall Jonathan Meese hatte vergangenes Jahr die Frage aufgeworfen, wann sich Kunst noch im Rahmen der verfassungsrechtlich verbürgten Kunstfreiheit bewegt und wann die Grenze zum Strafrecht überschritten ist. Auf den VIII. Heidelberger Kunstrechtstagen gibt Dr. Pascal Decker noch einmal einen Überblick über die relevantesten Rechtsfragen.
Im Rahmen der VIII. Heidelberger Kunstrechtstage lässt Dr. Pascal Decker noch einmal den Fall Jonathan Meese aufleben, der im Jahr 2013 nicht nur die Gemüter der Kunstwelt erregt hatte.
Als Jonathan Meese sich vor Gericht verantworten musste, weil er im Juni 2012 während eines SPIEGEL-Interviews den umstrittenen Hitlergruß zeigte, diskutierten nicht nur Kunstexperten deutschlandweit eine Frage: War dieses Verhalten noch als Teil einer künstlerischen Performance von der Kunstfreiheit gedeckt oder bereits strafrechtlich relevant?
Nach mehreren Verhandlungstagen entschied das Amtsgericht Kassel, dass Meeses Verhalten als Teil seiner Interview-Performance von der in Artikel 5 Grundgesetz verbürgten Kunstfreiheit umfasst ist.
Die VIII. Heidelberger Kunstrechtstage widmen sich in verschiedenen Vorträgen aktuellen Grundfragen zum Eigentum, zur Kunstfreiheit und zum Kulturgüterschutzrecht.
Die Veranstaltung findet am 31.10.14 und 1.11.14 in der Akademie der Wissenschaften in Heidelberg statt.
25.09.2014
Ein Netzwerktreffen für Stiftungen in Berlin – das ist das Berliner Stiftungsfrühstück. Initiatoren sind Berlins Justizsenator Thomas Heilmann und Dr. Pascal Decker, als geschäftsführender Vorstand der Stiftung Brandenburger Tor.
Das Berliner Stiftungsfrühstück ist ein Netzwerktreffen, das den Austausch und die Kontaktpflege zwischen den Stiftungen und der Aufsicht in Berlin fördern soll. Bereits das erste Stiftungsfrühstück im April 2013 fand großen Anklang, mehr als 40 Stiftungen tauschten sich aus und diskutierten rege.
Das nächste Frühstück findet
am 29. September 2014,
in der Salzburger Straße 21 - 25,
in Berlin-Schöneberg statt.
22.09.2014
Ein Ende im Fall Cornelius Gurlitt ist noch lange nicht in Sicht. Tatsächlich wirft die Causa Gurlitt stetig neue Fragen für Kunsthistoriker und Juristen auf. Die Freunde der Kunsthalle Hamburg laden Sie deshalb zum Vortrag "Das Dilemma der Causa Gurlitt" von Dr. Lucas Elmenhorst ein.
Die Causa Gurlitt ist eine Geschichte die ihresgleichen sucht.
Fast sein gesamtes Leben hat Cornelius Gurlitt mit mehr als 1.000 Bildern in einer Münchener Wohnung verbracht. Fest steht, dass verschiedene Werke NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden. Um welche Werke es sich genau handelt, das klärt die Taskforce "Schwabinger Kunstfund" derzeit.
Welche juristischen Fragen der Fall Gurlitt aufgeworfen hat und welche Probleme es in Zukunft zu lösen gilt, dazu hält Dr. Lucas Elmenhorst am 5. Oktober 2014 in der Kunsthalle Hamburg einen Vortrag mit dem Titel: Raubkunst oder legitimes Erbe - Das Dilemma der Causa Gurlitt.
19.09.2014
Gemeinsam mit dem Auktionshaus Bonhams haben dtb rechtsanwälte die Kunst des russischen Kaiserreichs für die Dauer einer spannenden Veranstaltung aufleben lassen. Den Rahmen bildete eine Buchvorstellung von Cynthia Coleman Sparke zur Entwicklung russischer Kunstobjekte. Begleitet wurde die Präsentation von einem Vortrag zu den weltberühmten Fabergé-Eiern.
In ihrem Buch Russian Decorative Arts beschreibt Cynthia Coleman Sparke, wie sich russische Kunstobjekte in ihrem historischen Kontext entwickelt und gestaltet haben. Dabei reicht das Spektrum von Fabergé bis hin zu Juwelen, Glas und Objekten aus Holz.
Jedem Gebiet ist ein bebildertes Kapitel gewidmet, in welchem spezielle Techniken erläutert, russische Charakteristika erklärt und die wichtigsten Handwerker vorgestellt werden.
Die Buchpräsentation fand gemeinsam mit dem Auktionshaus Bonhams am 2. September 2014 in den Kanzleiräumen von dtb rechtsanwälte im Pergamon Palais statt.
Begleitet wurde die Buchpräsentation von einem Vortrag zu den weltberühmten Farbergé-Eiern. Dazu wurden auch einige Fabergé-Objekte im Original gezeigt.
19.09.2014
Warum ist es für eine soziale Organisation wichtig, eine Marke zu entwickeln und diese langfristig zu schützen? Dieser Frage gingen die Teilnehmer der Veranstaltung "Story, Marke, Markenrecht" nach. Die Präsentation fand in den Räumen von dtb rechtsanwälte im Pergamon Palais statt. Zu den Referenten zählte Dr. Pascal Decker.
Für eine soziale Organisation ist es wichtig, eigene Projekte und die eigene Organisation zu "erzählen".
Der eigene Name, die Namen der eigenen Projekte und viele andere Bestandteile ergeben die eigene Story. Alles zusammen ergibt eine Markenführung. Was davon ist wichtig? Was davon vielleicht sogar so wichtig, dass man es schützen sollte?
Diesen Fragen gingen dtb rechtsanwälte und das Forum Soziale Geschäftsmodelle in einer gemeinsamen Veranstaltung am 18. September 2014 im Pergamon Palais nach.
Aus der Sicht des Sozialmarketings und des Fundraisings wurde mit den Teilnehmern unter anderem erörtert, wie sich eine Marke aufbaut, wie man Markenführung und Storytelling organisiert und welche Auswirkungen auf das Fundraising damit verbunden sind.
Aus rechtlicher Sicht wurde erarbeitet, welche Bestandteile schützenswert sind, welche Voraussetzungen für einen Markenschutz gegeben sein müssen und wie man unternehmensstrategisch beim Markenschutz am besten vorgehen sollte.
Die Referenten waren Ehrenfried Conta Gromberg vom Beratungshaus Spendwerk und Dr. Pascal Decker von dtb rechtsanwälte.
11.09.2014
Für viele Designer wird ihre Lust am Beruf nicht auch selten zur Last. Deshalb befasst sich der 4. Deutsche Designerkongress diesmal mit dem Thema "Lust & Last". In einem Workshop wird Designanwalt Bertold Schmidt-Thomé mit den Teilnehmern erarbeiten, wie sich sorgfältige Projektvorbereitung und Vertragsgestaltung auf die Lust am Beruf positiv auswirken.
Mehr Last am Anfang, mehr Lust am Ende - so lautet das Motto des Workshops von Designanwalt Bertold Schmidt-Thomé auf dem 4. Deutschen Designerkongress am 20. Oktober in Essen.
Hintergrund ist die BGH Entscheidung zum sogenannten "Geburtstagszug". Ende vergangenen Jahres hatte der BGH seine jahrzehntelange Rechtsprechung zugunsten von Designerin geändert. Inhalt und Auswirkungen der Entscheidung wird Bertold Schmidt-Thomé mit den Teilnehmern seines Workshops erarbeiten.
Unter anderem wird es darum gehen, wie eine sorgfältige juristische Projektbegleitung aussehen kann. Darüber hinaus sollen Grundsätze zur Vertragsgestaltung, zur Abwicklung von Designaufträgen und der Vermarktung von Entwürfen erarbeitet werden.
27.08.2014
ARTfi - The Fine Art & Finance Conference bringt auf einzigartige Weise führende Persönlichkeiten aus der Welt der Kunst und Finanzen zusammen, um aktuelle und relevante Einblicke in den internationalen Kunstmarkt zu geben. Dr. Pascal Decker und Dr. Lucas Elmenhorst präsentieren auf der ARTfi einen gemeinsamen Vortrag.
ARTfi - The Fine Art and Finance Conference.
Offen für Fachleute und Kunstinteressierte gleichermaßen, können sich die Teilnehmer über die jüngsten Entwicklungen in den globalen und lokalen Kunstmärkten sowie in den Bereichen Privat- und Unternehmens-sammlungen, Kunstinvestments, Kunstmessen sowie Kunst & Besteuerung informieren und auf dem Laufenden halten.
Dr. Pascal Decker und Dr. Lucas Elmenhorst präsentieren einen gemeinsamen Vortrag zum Thema "Kunst-Fondsmodelle im internationalen Vergleich".
Die Konferenz findet am 17. September 2014,
von 10 - 17 Uhr in der Zentrale des Tagesspiegels, Askanischer Platz 3 statt.
Konferenzsprache ist Englisch.
27.08.2014
Seit mehr als zwei Jahren erregt der Fall Gurlitt nicht nur die Gemüter der Kunstwelt. Vieles ist noch ungeklärt, fest steht allerdings, dass die Causa Gurlitt eine jahrzehntelang vernachlässigte Diskussion um NS-Raubkunst erneut entfacht hat. Dr. Lucas Elmenhorst befasst sich in einem aktuellen Vortrag mit dem Fall Gurlitt und seinen Folgen.
Cornelius Gurlitt – Ein Mann der fast sein gesamtes Leben mit mehr als 1.000 Bildern in einer Münchener Wohnung verbringt. Fest steht, dass verschiedene Werke NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden. Um welche Werke es sich genau handelt, das klärt die Taskforce "Schwabinger Kunstfund" derzeit.
Die Causa Gurlitt ist eine Geschichte die ihresgleichen sucht. Dazu hält Dr. Lucas Elmenhorst im Rahmen der "Montagsrunde" in Hamburg einen Vortrag mit dem Titel: Der Fall Gurlitt und seine Folgen.
30.07.2014
Stiftungsinvestments als Herausforderung
Die Stiftungslandschaft befindet sich im Umbruch. Welchen neuen Herausforderungen sich Stiftungen und ihre jeweiligen Gremienmitglieder stellen sollten, beantwortet Dr. Pascal Decker in der Fondszeitung.
Seit Jahren nun sinken die Zinsen in Deutschland. Die dauerhafte Niedrigzinsphase zwingt zu einem Wandel in der Stiftungslandschaft - Schätzungen zufolge sind bereits ein Drittel zumal der kleineren Stiftungen nicht mehr in der Lage, ihren Förderaufgaben gerecht zu werden.
Stiftungen sollten sich deshalb fragen, welchen neuen Formen der Kapitalanlage sie sich öffnen müssen und was sie künftig berücksichtigen sollten, um den Generationenwechsel nicht zu verschlafen.
In einem gemeinsamen Interview mit der Fondszeitung geben Dr. Pascal Decker, Vorstand Stiftung Brandenburger Tor, und Dr. Andreas Rickert, Vorstand der PHINEO gemeinnützige AG, Antworten.
29.07.2014
Die Verteidiger des Kunstberaters Helge Achenbach müssen eine weitere Niederlage verkraften – der Versuch, den Haftbefehl gegen ihren Mandanten mit einer Beschwerde zu kippen, blieb erfolglos. Dr. Lucas Elmenhorst berichtet im Handelsblatt über die aktuellsten Entwicklungen
Der Kunstberater Helge Achenbach bleibt vorerst in Untersuchungshaft. Den Vorwurf der Flucht- und Verdunkelungsgefahr konnten seine Verteidger auch mit Hilfe einer Haftbeschwerde nicht entkräften.
Helge Achenbach sitzt seit nunmehr sechs Monaten in Untersuchungshaft. Er steht im Verdacht des Betruges und der Urkundenfälschung, weil er beim Verkauf von Kunstwerken und Oldtimern "verdeckte Preisaufschläge" vorgenommen haben soll.
Über die aktuellsten Entwicklungen berichtet Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt.
21.07.2014
Es handelt sich um eines der bisher umfangreichsten Provenienzforschungs-Projekte in Deutschland - die Suche nach NS-Raubkunst in den Beständen Berliner Museen. Nach nunmehr drei Jahren konnte das Projekt teils erfolgreich abgeschlossen werden. Dr. Lucas Elmenhorst berichtet im Handelsblatt über die Ergebnisse.
Gemeinsam mit dem Land Berlin hat die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ein dreijähriges Projekt zur Abklärung von NS-Raubkunstverdacht abgeschlossen – eines der bislang umfangreichsten Provenienzforschungsprojekte in Deutschland. Ziel ist, sukzessive alle Bestände der Museen in Berlin zu untersuchen, die zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehören.
Der Bereich der Klassischen Moderne in Landeseigentum ist inzwischen vollständig überprüft. Drei von 450 Werken wurden ihren jüdischen Eigentümern abgenommen. In 61 Fällen war die Herkunft nicht lückenlos zu klären.
Mehr dazu von Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt.
Chaos und Ordnung – so lautet das Titelthema der neuen art value. Die Autoren und Autorinnen der aktuellen Ausgabe geben gelungene Einblicke in die Welt der Kunstschaffenden und beantworten, wie das Chaos als Quelle der Inspiration für Kunst und Künstler(innen) wirken kann.
Das Chaos dient vielen Künstlerinnen und Künstlern als Quelle der Inspiration – so auch Sabine Kacunko.
Die Künstlerin arbeitet in ihren Installationen mit der Darstellung bakterieller Zellkulturen, um so das produktive Miteinander zwischen Kunst und Wissenschaft zu beleuchten.
Internationale Aufmerksamkeit erzielte sie mit ihrem multimedialen Projekt BOOTSCHAFT, das sie im In- und Ausland vorwiegend in öffentlichen Räumen aufführt.
In ihrem Artikel in der aktuellen Ausgabe der art value beschreibt Sabine Kacunko, was sie an der Arbeit mit Mikrooorganismen, Staub und Patina als künstlerische Werkzeuge als faszinierend empfindet.
Einige der Kunstwerke von Sabine Kacunko befinden sich in der Unternehmenssammlung von dtb rechtsanwälte.
27.06.2014
Es war der Fall Jonathan Meese, der im vergangenen Sommer eine wochenlange Diskussion in Deutschland auslöste. Es ging um die Frage, ob und inwieweit Kunst Grenzen überschreiten darf.
Im Rahmen eines SPIEGEL-Interviews hatte der Performance-Künstler Meese den Hitlergruß gezeigt.
In einem aktuellen Aufsatz befasst sich Dr. Pascal Decker nun mit dem grundsätzlichen Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Strafrecht.
Als Jonathan Meese sich vergangenen Sommer vor Gericht verantworten musste, weil er im Juni 2012 während eines SPIEGEL-Interviews den umstrittenen Hitlergruß zeigte, diskutierten nicht nur Kunstexperten deutschlandweit eine Frage: War dieses Verhalten noch als Teil einer künstlerischen Performance von der Kunstfreiheit gedeckt oder bereits strafrechtlich relevant?
Nach mehreren Verhandlungstagen entschied das Amtsgericht Kassel vergangenes Jahr, dass Meeses Verhalten als Teil seiner Interview-Performance von der in Artikel 5 Grundgesetz verbürgten Kunstfreiheit umfasst ist.
Das Verfahren wurde auch von Dr. Pascal Decker erfolgreich geführt. In einem gemeinsamen Aufsatz mit Professor Wolfgang Ullrich beleuchtet Dr. Pascal Decker nun das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Strafrecht.
Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe der Kunst und Recht (KUR) veröffentlicht.
27.06.2014
Die Causa Gurlitt wirft noch immer viele rechtliche Fragen auf. So hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof jüngst entschieden, inwieweit Journalisten einen Anspruch auf Information geltend machen dürfen.
Dr. Lucas Elmenhorst bewertet diese Entscheidung in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM).
Im Fall Cornelius Gurlitt blieb und bleibt vieles noch immer offen. Insbesondere die Fragen danach, welche Werke aus welchen Sammlungen bei Gurlitt gefunden wurden oder welche potentiellen Eigentümer die Staatsanwaltschaft bereits kontaktiert hat.
Das Interesse der Journalisten ist daher zwar verständlich, einen Auskunftsanspruch kann die Presse dennoch nicht geltend machen.
Die vollständige Urteilsanmerkung wurde veröffentlicht in der ZUM 2014, Seiten 543-544.
24.06.2014
Ein aktuelles Urteil des OLG Oldenburg befasst sich mit der Entlastung von Stiftungsvorständen sowie dem Mitverschulden des Kuratoriums. Dr. Lucas Elmenhorst und Dr. Pascal Decker fassen die wichtigsten Kernaussagen des Urteils zusammen und geben Hinweise darauf, wie sich Mitglieder von Stiftungsgremien gegen Inanspruchnahme künftig noch besser schützen können.
In einem aktuellen Urteil zu Stiftungsfragen hat das OLG Oldenburg grundlegende Überlegungen zur Entlastung des Vorstands und zum Mitverschulden des Kuratoriums einer Stiftung angestellt.
Das Urteil wirft insbesondere die Frage auf, wie sich Stiftungsorgane noch besser vor Inanspruchnahme schützen können. Ob Haftungsbeschränkungen, interne Verhaltenskodizes oder Satzungsänderungen - der Möglichkeiten existieren viele.
In ihrem gemeinsamen Aufsatz erläutern Dr. Lucas Elmenhorst und Dr. Pascal Decker konkret wie Stiftungsvorstände und Kuratorien mehr Sicherheit gewinnen können.
23.06.2014
Es war die Causa Gurlitt, die ein alt bekanntes Problem erneut auf die Agenda der Bundesregierung geholt hat: Wie geht Deutschland künftig mit Restitutionsfragen und Provenienzforschung um? Die neue Kulturstaatsministerin Monika Grütters möchte deshalb bereits in diesem Sommer eine "German Lost Art Foundation" ins Leben rufen. Dr. Lucas Elmenhorst erläutert die Einzelheiten.
Der Fall Gurlitt hat einmal mehr anschaulich gezeigt, dass Deutschland in Fragen der Provenienzforschung und Restitution von Kulturgütern vieles nachzuholen hat. Die neue Kulturstaatsministerin Monika Grütters möchte deshalb eine Stiftung ins Leben rufen, die als nationaler Ansprechpartner und zentrale Anlaufstelle sämtliche Fragen von Anspruchstellern aus dem In- und Ausland bearbeiten soll.
Die "German Lost Art Foundation" soll dabei Kompetenzen bündeln, Museen und Privatpersonen beraten, Finanzierungshilfe bieten und alle relevanten Informationen aus deutschen Archiven digitalisieren und online zur Verfügung stellen. Bereits im Sommer soll die Stiftung gegründet werden.
Dr. Lucas Elmenhorst stellt die Initiative im Handelsblatt vor.
25.05.2014
Eine Stiftung zu gründen ist das eine, sie nachhaltig über Generationen hinweg erfolgreich zu führen das andere. Deshalb lohnt es sich auch besonders, auf effiziente Gremienarbeit und Nachfolgeplanung zu achten. In einem gemeinsamen Workshop mit der Pax-Bank gibt Ihnen Dr. Pascal Decker wertvolle Hinweise und Tipps.
Wer seine Stiftung über Generationen hinweg erfolgreich führen möchte, sollte sich insbesondere auf eine reibungslose Arbeit innerhalb der Gremien fokussieren und sich baldmöglichst um die Nachfolgeplanung kümmern.
Doch wie genau sieht ein gutes Gremienmanagement tatsächlich aus? Und worauf müssen Stiftungen aus juristischer Sicht bei der Nachfolgeregelung eigentlich achten?
Antworten erhalten Sie in dem Workshop "Garanten für eine zukunftsorientierte Stiftungsarbeit". Ihre Dozenten sind der Stiftungsmanager Michael Ruland und Rechtsanwalt Dr. Pascal Decker.
Der Workshop findet am 12. Juni,
von 11 bis 16 Uhr,
im Gebäude der Pax-Bank in Köln statt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
25.05.2014
Es war nicht nur der plötzliche Tod Cornelius Gurlitts, der viele überrascht hat, sondern auch die Entscheidung die der Kunsthändlersohn über sein Erbe traf. Wie es mit den Kunstwerken Gurlitts nach seinem Tod nun weitergeht, schätzt Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt ein.
Nicht nur die Stiftung Kunstmuseum Bern selbst war überrascht, als bekannt wurde, dass Cornelius Gurlitt eben jene als seine Alleinerbin eingesetzt hat - die gesamte Kunstwelt war erstaunt. Nach eigenen Angaben hat das Kunstmuseum Bern keinerlei persönlichen Kontakt zu dem Kunsthändlersohn gepflegt.
Welche Konsequenzen Gurlitts Entscheidung für die Opfer der NS-Enteignungen und die Taskforce "Schwabinger Kunstfund" haben kann, erläutert Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt.
12.04.2014
Die Relevanz einer gelungenen Markenstrategie ist vielen Stiftungen oft nicht bewusst. In einem Interview mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) gibt Dr. Pascal Decker wertvolle Hinweise und Tipps für Stiftungen und Organisationen.
Zusammen mit Bastian von Lehsten von der Designagentur novamondo und Andreas Schiemenz von der HSH Nordbank haben dtb rechtsanwälte einen Stiftungsworkshop veranstaltet. Dabei wurde gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet, warum Stiftungen eine eigene Marke benötigen und wie sie ihre Marke entwickeln und unter Anwendung des geltenden Rechts optimal nutzen können.
Die Ergebnisse des Workshops, ihre Erfahrungen und Motivationen schildern die drei Workshopveranstalter in einem gemeinsamen Interview mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).
Es war nicht nur der plötzliche Tod Cornelius Gurlitts, der viele überrascht hat, sondern auch die Entscheidung die der Kunsthändlersohn über sein Erbe traf. Wie es mit den Kunstwerken Gurlitts nach seinem Tod nun weitergeht, schätzt Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt ein.
Nicht nur die Stiftung Kunstmuseum Bern selbst war überrascht, als bekannt wurde, dass Cornelius Gurlitt eben jene als seine Alleinerbin eingesetzt hat - die gesamte Kunstwelt war erstaunt. Nach eigenen Angaben hat das Kunstmuseum Bern keinerlei persönlichen Kontakt zu dem Kunsthändlersohn gepflegt.
Welche Konsequenzen Gurlitts Entscheidung für die Opfer der NS-Enteignungen und die Taskforce "Schwabinger Kunstfund" haben kann, erläutert Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt.
11.04.2014
Wer sich über den aktuellen Stand der Causa Gurlitt sowie über deren Hintergründe informieren möchte, sollte einen Blick auf die kürzlich freigeschaltete Internetseite von Cornelius Gurlitt werfen. Problematisch sind allerdings die fehlenden Informationen. Dr. Lucas Elmenhorst analysiert die Internetseite im Handelsblatt.
Es ist zu begrüßen, dass die Anwälte von Cornelius Gurlitt eine Internetseite initiiert haben, auf welcher man sich jederzeit über den aktuellen Stand des Verfahrens sowie dessen rechtliche Hintergründe infomieren kann. Für etwaige Anspruchsteller hält die Seite sogar ein Formular zum Ausfüllen bereit.
Dem Anspruch lückenlos ausgewogener Darstellung wird die Internetseite jedoch nicht gerecht, wie die Analyse von Dr. Lucas Elmenhorst zeigt.
04.02.2014
Oft sind es Konflikte oder Kompetenzstreitigkeiten zwischen den Gremien einer Nichtregierungsorganisation, welche die tägliche Arbeit unnötig lähmen können. Hintergund ist auch die mangelnde Routine im Umgang mit der Satzung einer NGO. Ziel des Workshops ist es deshalb, den Teilnehmern ein verlässliches Gespür für Gremien- und Satzungsfragen zu vermitteln. Ihre Referenten sind Pascal Decker und Lucas Elmenhorst.
Satzungstext und Satzungswirklichkeit klaffen in vielen NGO's oft weit auseinander.
Dabei bietet in den meisten Fällen die bereits bestehende Satzung Spielraum für einen reibungslosen und unkomplizierten Umgang der Gremien untereinander. Auch können Satzungsänderungen ein probates Mittel sein, um Gremienzusammenarbeit künftig zu erleichtern.
Die Teilnehmer des Seminars sind eingeladen, den Referenten zuvor die Satzung ihrer jeweiligen NGO zuzusenden und praktische Probleme zu schildern. So können sämtliche Teilnehmer an praktischen Fällen gemeinsame Lösungsstrategien entwickeln.
Das Training findet am 28. März,
im ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
04.02.2014
Warum Testierwillige die Motivation ihrer letztwilligen Verfügung deutlich in ihrem Testament niederlegen sollten. Anmerkung zum OLG Hamm Beschluss von Bertold Schmidt-Thomé und Lucas Elmenhorst.
Wie eine Vorerbin zur Vollerbin werden kann durch Erfüllung der Voraussetzungen für eine Pflichtteilsstrafklausel.
OLG Hamm, Beschluss vom 11. April 2013.
21.01.2014
Zu einer gelungenen Stiftungsarbeit gehört insbesondere die Organisation und Durchführung von Projekten. Dies stellt gerade junge Stiftungsmitarbeiter oft vor neue Herausforderungen. In einem Workshop im Januar 2014 präsentiert Bertold Schmidt-Thomé rechtliche Lösungsstrategien und beantwortet die wichtigsten Fragestellungen.
Gemeinsam mit der Steuerberatungsgesellschaft HPTP wollen dtb rechtsanwälte gerade junge Stiftungsmitarbeiter auf die anspruchsvolle Arbeit der Projektorganisation vorbereiten.
Um die erfolgreiche Durchführung von Projekten zu sichern, gehen Stiftungen oft Kooperationen mit weiteren Akteuren ein. Dabei stellt sich regelmäßig eine Vielzahl von arbeitsrechtlichen, steuerrechtlichen und urheberrechtlichen Fragen. Wie sind die Verträge mit Mitarbeitern, Dienstleistern oder Zulieferern auszugestalten? Wie funktioniert die Einholung und Erteilung von Lizenrechten? Wie sichert man sich steuerrechtlich am besten ab? Diese und andere Frage werden dtb rechtsanwälte und HPTP in einem gemeinsamen halbtägigen Workshop beantworten.
Der Workshop findet am 28. Januar 2014 in den Kanzleiräumen von dtb rechtsanwälte im Pergamon Palais statt.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
21.01.2014
Wer sich nachhaltig in die Gesellschaft einbringen möchte, wählt oft die Stiftung als rechtliche Form seines Engagements. Fraglich ist, ob dies auch immer die beste Möglichkeit darstellt, da eine Vielzahl von Alternativstrukturen existiert, die oft rechtliche Vorteile bergen. In einem gemeinsamen Seminar mit der theo-Akademie geben Pascal Decker und Bertold Schmidt-Thomé Antworten auf rechtlich komplexe Fragestellungen.
Stellt eine Stiftung in jedem Fall das geeignete Instrument für mein gesellschaftliches, künstlerisches oder soziales Engagement dar? In Anbetracht der Vielzahl an Alternativstrukturen bedarf diese Frage einer differenzierten Antwort.
So lassen sich manche Absichten im Rahmen von gemeinnützigen Gesellschaften, Vereinen oder Treuhandstiftungen teilweise nachhaltiger verfolgen. Es muss nicht immer die "klassische" selbstständige Stiftung sein.
Gemeinsam mit der Akademie des katholischen Magazins theo widmen sich dtb rechtsanwälte in einem mehrstündigen Seminar der Einführung in das Stiftungswesen.
Das Seminar findet am 30. Januar 2014, um 18 Uhr, in unseren Kanzleiräumen im Pergamon Palais statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Wir freuen uns über Anmeldungen unter baerenklau@dtb.eu.
Zurück nach oben
12.12.2014
Ein fruchtbares und inspirierendes Treffen war es – so lautete der Tenor der teilnehmenden Kanzleien nach dem 1. Kanzlei-Boutiquen-Salon in Berlin. dtb rechtsanwälte waren die Gastgeber der Auftaktveranstaltung.
Mehr als 30 Gäste kamen zur Auftaktveranstaltung des 1. Kanzlei-Boutiquen-Salons in Berlin.
Eröffnet haben das Netzwerktreffen die Initiatorin und Strategieberaterin Claudia Bonacker und Bertold Schmidt-Thomé von dtb rechtsanwälte als gastgebende Kanzlei.
Das Impulsreferat hielt Prof. Dr. Gisela Schmalz, Professorin für Strategisches Management und Wirtschaftsethik an der Rheinischen Fachhochschule Köln. Sie skizzierte die Strukturen von Netzwerken und arbeitete mit den Teilnehmern die Unterschiede zwischen Cliquen und Netzwerken heraus. Eine spannende Diskussion rund um die Themen Netzwerkaufbau- und pflege!
Nach dem Impulsvortrag gab es für die teilnehmenden Kanzleien genug Raum für Austausch und Inspiration.
Ziel der Netzwerktreffen ist es, sich gemeinsam weiterzuentwicklen und valide Kontakte aufzubauen - von denen Mandanten und Kanzleien langfristig profitieren.
Der nächste Kanzlei-Boutiquen-Salon findet am 22. Januar 2015 in Berlin statt.
28.11.2014
Im kommenden Jahr startet erneut der Zertifikatskurs Kuratieren der Universität der Künste Berlin. Der berufsbegleitende Kurs richtet sich an alle, die das Kuratieren neben- oder hauptberuflich ausüben möchten, sowie an Entscheidungsträger öffentlicher Institutionen und Unternehmen. Die Anmeldefrist endet am 30. Januar 2015. Eine Ihrer Dozentinnen ist Anna Kathrin Distelkamp.
Der Zertifikatskurs Kuratieren der Universität der Künste Berlin richtet sich an alle, die durch kuratorische Tätigkeit ihr berufliches oder persönliches Handlungsspektrum professionalisieren und Expertenwissen auf universitärem Niveau erlernen möchten. Durch erfahrene Fachdozentinnen und -dozenten, individuelle Beratung und Besuche von Ausstellungsorten vermittelt die Weiterbildung fundierte Kenntnisse für die kuratorische Praxis.
Innerhalb von drei Monaten erhalten Sie berufsbegleitend einen kompakten Überblick über die aktuellen Handlungsfelder des Kuratierens.
Auf Seminaren, Exkursionen und Foren können Sie an konkreten Fallbeispielen sämtliche Schritte von der Idde, über die Planung bis zur Umsetzung erlernen.
Eine Ihrer Referentinnen ist Anna Kathrin Distelkamp.
Anmeldeschluss ist der 30. Januar 2015.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
27.11.2014
Mehr Lust als Last – der 4. Deutsche Designerkongress. In seinem Workshop hat Designanwalt Bertold Schmidt-Thomé mit den Teilnehmern erarbeitet, wie sich sorgfältige Projektvorbereitung und Vertragsgestaltung auf die Lust am Beruf positiv auswirken.
Den mehr als 220 Gästen bot sich auf dem 4. Deutschen Designerkongress in Essen ein hochkarätig besetztes Vortragsprogramm.
Intensiv diskutiert wurden rechtliche Fragestellungen zur Entwurfsverwertung und Vertragsgestaltung im Rahmen des Workshops von Rechtsanwalt Berthold Schmidt-Thomé unter dem Titel: Mehr Last am Anfang, mehr Lust am Ende.
18.11.2014
Der Fall Cornelius Gurlitt hat die Diskussion über den Umgang mit NS-Raubkunst neu entfacht. So beleuchtet das Buch "Verlorene Bilder - Verlorene Schicksale" in seiner Neuauflage 15 beispielhafte Schicksale jüdischer Sammler und ihrer Familien. Dr. Lucas Elmenhorst widmet sich im Handelsblatt der Buchrezension.
Schätzungsweise 600.000 Kunstwerke aus jüdischen Sammlungen raubten die Nationalsozialisten. Der Fall Cornelius Gurlitt hat die Debatten zu diesem Thema neu aufleben lassen.
Fraglich ist oft, unter welchen Umständen jüdischen Sammlern in der NS-Zeit ihre Kunst weggenommen wurde und woran ihre Bemühungen um Rückgabe nach dem Krieg scheiterten.
Überzeugend vermitteln die Autoren des Buches "Verlorene Bilder - Verlorene Schicksale" 15 beispielhafte Schicksale jüdischer Sammler und ihrer Familien. Dr. Lucas Elmenhorst rezensiert das Buch im Handelsblatt.
12.11.2014
Am Freitag, den 14. November 2014, stellen sich die Berliner Stiftungen anlässlich des 6. Berliner Stiftungstags im Roten Rathaus vor. Im gegenseitigen Austausch entwickeln die Teilnehmer häufig gemeinsame Projektideen. Dazu präsentiert Anna Kathrin Distelkamp das Thema „Kooperationen von Stiftungen".
Immer mehr Stiftungen führen gemeinsam erfolgreiche Projekte durch. Denn Kooperationen von Stiftungen bieten großes Potential, um auf vielfältige Weise den Stiftungszweck zu verwirklichen und Mittel zu verwenden. Indem mehrere Partner Kompetenzen und Ressourcen zusammenlegen, können Projekte umgesetzt werden, die eine Stiftung allein kaum bewältigen kann. Mittel können effizienter eingesetzt werden.
Den Chancen stehen allerdings auch erhebliche Risiken im zivil-, steuer- und gemeinnützigkeitsrechtlichen Bereich gegenüber. Die im Vortrag vermittelten Informationen zu dieser Thematik sollen Ihnen helfen, Risiken einzuschätzen und Chancen zu ergreifen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
27.10.2014
Unter dem Motto "Stiftungen als Wegbereiter - und wie sie Verbesserungen erreichen" findet am 14. November der Frankfurter Stiftungstag 2014 in der IHK Frankfurt statt. Einer Ihrer Dozenten ist Dr. Pascal Decker.
Frankfurt verfügt über eine hohe Dichte von Stiftungen. Mehr als 500 Stiftungen sind dort tätig. Um den Austausch und die Vernetzung weiter voranzutreiben, findet am 14. November der Frankfurter Stiftungstag 2014 statt. Gemeinsam mit der IHK Frankfurt lädt die Initiative Frankfurter Stiftungen Interessierte zu diversen Workshops ein.
Anhand praktischer Beispiele sollen die Teilnehmer ergründen, wie Stiftungen ihre Gestaltungsräume ideal ausnutzen sowie wirksam und dauerhaft tätig sein können.
Dabei beleuchtet Dr. Pascal Decker von dtb rechtsanwälte gemeinsam mit Christian Schlimok von der Agentur novamondo, wie Stiftungen eine erfolgreiche Markenstrategie entwickeln und umsetzen können.
Sichern Sie sich hier einen Platz in einem der sieben Workshops.
27.10.2014
Wie Sie eine erfolgreiche Markenstrategie für Ihren Verband entwickeln und umsetzen, erfahren Sie in einem zweitägigen Workshop Anfang Dezember in Köln. dtb rechtsanwälte und die Designagentur novamondo freuen sich, wenn Sie dabei sind.
Anhand eines aktuellen Fallbeispiels lernen Sie in zwei Tagen, wie Sie für Ihren Verband die passende Markenstrategie entwickeln und erfolgreich umsetzen.
Zu Beginn wird Grundsätzliches geklärt – wie beispielsweise die Frage warum sich Verbände überhaupt um eine professionelle Markenstrategie bemühen sollten, wo der Unterschied zu Wirtschaftsunternehmen liegt und welche Rolle die Mitglieder eines Verbandes für eine erfolgreiche Markenstrategie spielen.
In einem zweiten Schritt entwickeln Sie gemeinsam mit Ihren Dozenten eine eigene Markenkampagne abgestimmt auf Ihren Verband und lernen, diese auch erfolgreich umzusetzen.
Abgerundet wird das zweitägige Seminar von markenrechtlichen Expertentipps, damit Ihre Marke auch in Zukunft unangreifbar bleibt.
Das Seminar findet vom 08. bis 09. Dezember 2014 in Köln statt.
Wir freuen uns, wenn Sie teilnehmen.
27.10.2014
Der Fall Jonathan Meese hatte vergangenes Jahr die Frage aufgeworfen, wann sich Kunst noch im Rahmen der verfassungsrechtlich verbürgten Kunstfreiheit bewegt und wann die Grenze zum Strafrecht überschritten ist. Auf den VIII. Heidelberger Kunstrechtstagen gibt Dr. Pascal Decker noch einmal einen Überblick über die relevantesten Rechtsfragen.
Im Rahmen der VIII. Heidelberger Kunstrechtstage lässt Dr. Pascal Decker noch einmal den Fall Jonathan Meese aufleben, der im Jahr 2013 nicht nur die Gemüter der Kunstwelt erregt hatte.
Als Jonathan Meese sich vor Gericht verantworten musste, weil er im Juni 2012 während eines SPIEGEL-Interviews den umstrittenen Hitlergruß zeigte, diskutierten nicht nur Kunstexperten deutschlandweit eine Frage: War dieses Verhalten noch als Teil einer künstlerischen Performance von der Kunstfreiheit gedeckt oder bereits strafrechtlich relevant?
Nach mehreren Verhandlungstagen entschied das Amtsgericht Kassel, dass Meeses Verhalten als Teil seiner Interview-Performance von der in Artikel 5 Grundgesetz verbürgten Kunstfreiheit umfasst ist.
Die VIII. Heidelberger Kunstrechtstage widmen sich in verschiedenen Vorträgen aktuellen Grundfragen zum Eigentum, zur Kunstfreiheit und zum Kulturgüterschutzrecht.
Die Veranstaltung findet am 31.10.14 und 1.11.14 in der Akademie der Wissenschaften in Heidelberg statt.
25.09.2014
Ein Netzwerktreffen für Stiftungen in Berlin – das ist das Berliner Stiftungsfrühstück. Initiatoren sind Berlins Justizsenator Thomas Heilmann und Dr. Pascal Decker, als geschäftsführender Vorstand der Stiftung Brandenburger Tor.
Das Berliner Stiftungsfrühstück ist ein Netzwerktreffen, das den Austausch und die Kontaktpflege zwischen den Stiftungen und der Aufsicht in Berlin fördern soll. Bereits das erste Stiftungsfrühstück im April 2013 fand großen Anklang, mehr als 40 Stiftungen tauschten sich aus und diskutierten rege.
Das nächste Frühstück findet
am 29. September 2014,
in der Salzburger Straße 21 - 25,
in Berlin-Schöneberg statt.
22.09.2014
Ein Ende im Fall Cornelius Gurlitt ist noch lange nicht in Sicht. Tatsächlich wirft die Causa Gurlitt stetig neue Fragen für Kunsthistoriker und Juristen auf. Die Freunde der Kunsthalle Hamburg laden Sie deshalb zum Vortrag "Das Dilemma der Causa Gurlitt" von Dr. Lucas Elmenhorst ein.
Die Causa Gurlitt ist eine Geschichte die ihresgleichen sucht.
Fast sein gesamtes Leben hat Cornelius Gurlitt mit mehr als 1.000 Bildern in einer Münchener Wohnung verbracht. Fest steht, dass verschiedene Werke NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden. Um welche Werke es sich genau handelt, das klärt die Taskforce "Schwabinger Kunstfund" derzeit.
Welche juristischen Fragen der Fall Gurlitt aufgeworfen hat und welche Probleme es in Zukunft zu lösen gilt, dazu hält Dr. Lucas Elmenhorst am 5. Oktober 2014 in der Kunsthalle Hamburg einen Vortrag mit dem Titel: Raubkunst oder legitimes Erbe - Das Dilemma der Causa Gurlitt.
19.09.2014
Gemeinsam mit dem Auktionshaus Bonhams haben dtb rechtsanwälte die Kunst des russischen Kaiserreichs für die Dauer einer spannenden Veranstaltung aufleben lassen. Den Rahmen bildete eine Buchvorstellung von Cynthia Coleman Sparke zur Entwicklung russischer Kunstobjekte. Begleitet wurde die Präsentation von einem Vortrag zu den weltberühmten Fabergé-Eiern.
In ihrem Buch Russian Decorative Arts beschreibt Cynthia Coleman Sparke, wie sich russische Kunstobjekte in ihrem historischen Kontext entwickelt und gestaltet haben. Dabei reicht das Spektrum von Fabergé bis hin zu Juwelen, Glas und Objekten aus Holz.
Jedem Gebiet ist ein bebildertes Kapitel gewidmet, in welchem spezielle Techniken erläutert, russische Charakteristika erklärt und die wichtigsten Handwerker vorgestellt werden.
Die Buchpräsentation fand gemeinsam mit dem Auktionshaus Bonhams am 2. September 2014 in den Kanzleiräumen von dtb rechtsanwälte im Pergamon Palais statt.
Begleitet wurde die Buchpräsentation von einem Vortrag zu den weltberühmten Farbergé-Eiern. Dazu wurden auch einige Fabergé-Objekte im Original gezeigt.
19.09.2014
Warum ist es für eine soziale Organisation wichtig, eine Marke zu entwickeln und diese langfristig zu schützen? Dieser Frage gingen die Teilnehmer der Veranstaltung "Story, Marke, Markenrecht" nach. Die Präsentation fand in den Räumen von dtb rechtsanwälte im Pergamon Palais statt. Zu den Referenten zählte Dr. Pascal Decker.
Für eine soziale Organisation ist es wichtig, eigene Projekte und die eigene Organisation zu "erzählen".
Der eigene Name, die Namen der eigenen Projekte und viele andere Bestandteile ergeben die eigene Story. Alles zusammen ergibt eine Markenführung. Was davon ist wichtig? Was davon vielleicht sogar so wichtig, dass man es schützen sollte?
Diesen Fragen gingen dtb rechtsanwälte und das Forum Soziale Geschäftsmodelle in einer gemeinsamen Veranstaltung am 18. September 2014 im Pergamon Palais nach.
Aus der Sicht des Sozialmarketings und des Fundraisings wurde mit den Teilnehmern unter anderem erörtert, wie sich eine Marke aufbaut, wie man Markenführung und Storytelling organisiert und welche Auswirkungen auf das Fundraising damit verbunden sind.
Aus rechtlicher Sicht wurde erarbeitet, welche Bestandteile schützenswert sind, welche Voraussetzungen für einen Markenschutz gegeben sein müssen und wie man unternehmensstrategisch beim Markenschutz am besten vorgehen sollte.
Die Referenten waren Ehrenfried Conta Gromberg vom Beratungshaus Spendwerk und Dr. Pascal Decker von dtb rechtsanwälte.
11.09.2014
Für viele Designer wird ihre Lust am Beruf nicht auch selten zur Last. Deshalb befasst sich der 4. Deutsche Designerkongress diesmal mit dem Thema "Lust & Last". In einem Workshop wird Designanwalt Bertold Schmidt-Thomé mit den Teilnehmern erarbeiten, wie sich sorgfältige Projektvorbereitung und Vertragsgestaltung auf die Lust am Beruf positiv auswirken.
Mehr Last am Anfang, mehr Lust am Ende - so lautet das Motto des Workshops von Designanwalt Bertold Schmidt-Thomé auf dem 4. Deutschen Designerkongress am 20. Oktober in Essen.
Hintergrund ist die BGH Entscheidung zum sogenannten "Geburtstagszug". Ende vergangenen Jahres hatte der BGH seine jahrzehntelange Rechtsprechung zugunsten von Designerin geändert. Inhalt und Auswirkungen der Entscheidung wird Bertold Schmidt-Thomé mit den Teilnehmern seines Workshops erarbeiten.
Unter anderem wird es darum gehen, wie eine sorgfältige juristische Projektbegleitung aussehen kann. Darüber hinaus sollen Grundsätze zur Vertragsgestaltung, zur Abwicklung von Designaufträgen und der Vermarktung von Entwürfen erarbeitet werden.
27.08.2014
ARTfi - The Fine Art & Finance Conference bringt auf einzigartige Weise führende Persönlichkeiten aus der Welt der Kunst und Finanzen zusammen, um aktuelle und relevante Einblicke in den internationalen Kunstmarkt zu geben. Dr. Pascal Decker und Dr. Lucas Elmenhorst präsentieren auf der ARTfi einen gemeinsamen Vortrag.
ARTfi - The Fine Art and Finance Conference.
Offen für Fachleute und Kunstinteressierte gleichermaßen, können sich die Teilnehmer über die jüngsten Entwicklungen in den globalen und lokalen Kunstmärkten sowie in den Bereichen Privat- und Unternehmens-sammlungen, Kunstinvestments, Kunstmessen sowie Kunst & Besteuerung informieren und auf dem Laufenden halten.
Dr. Pascal Decker und Dr. Lucas Elmenhorst präsentieren einen gemeinsamen Vortrag zum Thema "Kunst-Fondsmodelle im internationalen Vergleich".
Die Konferenz findet am 17. September 2014,
von 10 - 17 Uhr in der Zentrale des Tagesspiegels, Askanischer Platz 3 statt.
Konferenzsprache ist Englisch.
27.08.2014
Seit mehr als zwei Jahren erregt der Fall Gurlitt nicht nur die Gemüter der Kunstwelt. Vieles ist noch ungeklärt, fest steht allerdings, dass die Causa Gurlitt eine jahrzehntelang vernachlässigte Diskussion um NS-Raubkunst erneut entfacht hat. Dr. Lucas Elmenhorst befasst sich in einem aktuellen Vortrag mit dem Fall Gurlitt und seinen Folgen.
Cornelius Gurlitt – Ein Mann der fast sein gesamtes Leben mit mehr als 1.000 Bildern in einer Münchener Wohnung verbringt. Fest steht, dass verschiedene Werke NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden. Um welche Werke es sich genau handelt, das klärt die Taskforce "Schwabinger Kunstfund" derzeit.
Die Causa Gurlitt ist eine Geschichte die ihresgleichen sucht. Dazu hält Dr. Lucas Elmenhorst im Rahmen der "Montagsrunde" in Hamburg einen Vortrag mit dem Titel: Der Fall Gurlitt und seine Folgen.
30.07.2014
Stiftungsinvestments als Herausforderung
Die Stiftungslandschaft befindet sich im Umbruch. Welchen neuen Herausforderungen sich Stiftungen und ihre jeweiligen Gremienmitglieder stellen sollten, beantwortet Dr. Pascal Decker in der Fondszeitung.
Seit Jahren nun sinken die Zinsen in Deutschland. Die dauerhafte Niedrigzinsphase zwingt zu einem Wandel in der Stiftungslandschaft - Schätzungen zufolge sind bereits ein Drittel zumal der kleineren Stiftungen nicht mehr in der Lage, ihren Förderaufgaben gerecht zu werden.
Stiftungen sollten sich deshalb fragen, welchen neuen Formen der Kapitalanlage sie sich öffnen müssen und was sie künftig berücksichtigen sollten, um den Generationenwechsel nicht zu verschlafen.
In einem gemeinsamen Interview mit der Fondszeitung geben Dr. Pascal Decker, Vorstand Stiftung Brandenburger Tor, und Dr. Andreas Rickert, Vorstand der PHINEO gemeinnützige AG, Antworten.
29.07.2014
Die Verteidiger des Kunstberaters Helge Achenbach müssen eine weitere Niederlage verkraften – der Versuch, den Haftbefehl gegen ihren Mandanten mit einer Beschwerde zu kippen, blieb erfolglos. Dr. Lucas Elmenhorst berichtet im Handelsblatt über die aktuellsten Entwicklungen
Der Kunstberater Helge Achenbach bleibt vorerst in Untersuchungshaft. Den Vorwurf der Flucht- und Verdunkelungsgefahr konnten seine Verteidger auch mit Hilfe einer Haftbeschwerde nicht entkräften.
Helge Achenbach sitzt seit nunmehr sechs Monaten in Untersuchungshaft. Er steht im Verdacht des Betruges und der Urkundenfälschung, weil er beim Verkauf von Kunstwerken und Oldtimern "verdeckte Preisaufschläge" vorgenommen haben soll.
Über die aktuellsten Entwicklungen berichtet Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt.
21.07.2014
Es handelt sich um eines der bisher umfangreichsten Provenienzforschungs-Projekte in Deutschland - die Suche nach NS-Raubkunst in den Beständen Berliner Museen. Nach nunmehr drei Jahren konnte das Projekt teils erfolgreich abgeschlossen werden. Dr. Lucas Elmenhorst berichtet im Handelsblatt über die Ergebnisse.
Gemeinsam mit dem Land Berlin hat die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ein dreijähriges Projekt zur Abklärung von NS-Raubkunstverdacht abgeschlossen – eines der bislang umfangreichsten Provenienzforschungsprojekte in Deutschland. Ziel ist, sukzessive alle Bestände der Museen in Berlin zu untersuchen, die zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehören.
Der Bereich der Klassischen Moderne in Landeseigentum ist inzwischen vollständig überprüft. Drei von 450 Werken wurden ihren jüdischen Eigentümern abgenommen. In 61 Fällen war die Herkunft nicht lückenlos zu klären.
Mehr dazu von Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt.
Chaos und Ordnung – so lautet das Titelthema der neuen art value. Die Autoren und Autorinnen der aktuellen Ausgabe geben gelungene Einblicke in die Welt der Kunstschaffenden und beantworten, wie das Chaos als Quelle der Inspiration für Kunst und Künstler(innen) wirken kann.
Das Chaos dient vielen Künstlerinnen und Künstlern als Quelle der Inspiration – so auch Sabine Kacunko.
Die Künstlerin arbeitet in ihren Installationen mit der Darstellung bakterieller Zellkulturen, um so das produktive Miteinander zwischen Kunst und Wissenschaft zu beleuchten.
Internationale Aufmerksamkeit erzielte sie mit ihrem multimedialen Projekt BOOTSCHAFT, das sie im In- und Ausland vorwiegend in öffentlichen Räumen aufführt.
In ihrem Artikel in der aktuellen Ausgabe der art value beschreibt Sabine Kacunko, was sie an der Arbeit mit Mikrooorganismen, Staub und Patina als künstlerische Werkzeuge als faszinierend empfindet.
Einige der Kunstwerke von Sabine Kacunko befinden sich in der Unternehmenssammlung von dtb rechtsanwälte.
27.06.2014
Es war der Fall Jonathan Meese, der im vergangenen Sommer eine wochenlange Diskussion in Deutschland auslöste. Es ging um die Frage, ob und inwieweit Kunst Grenzen überschreiten darf.
Im Rahmen eines SPIEGEL-Interviews hatte der Performance-Künstler Meese den Hitlergruß gezeigt.
In einem aktuellen Aufsatz befasst sich Dr. Pascal Decker nun mit dem grundsätzlichen Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Strafrecht.
Als Jonathan Meese sich vergangenen Sommer vor Gericht verantworten musste, weil er im Juni 2012 während eines SPIEGEL-Interviews den umstrittenen Hitlergruß zeigte, diskutierten nicht nur Kunstexperten deutschlandweit eine Frage: War dieses Verhalten noch als Teil einer künstlerischen Performance von der Kunstfreiheit gedeckt oder bereits strafrechtlich relevant?
Nach mehreren Verhandlungstagen entschied das Amtsgericht Kassel vergangenes Jahr, dass Meeses Verhalten als Teil seiner Interview-Performance von der in Artikel 5 Grundgesetz verbürgten Kunstfreiheit umfasst ist.
Das Verfahren wurde auch von Dr. Pascal Decker erfolgreich geführt. In einem gemeinsamen Aufsatz mit Professor Wolfgang Ullrich beleuchtet Dr. Pascal Decker nun das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Strafrecht.
Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe der Kunst und Recht (KUR) veröffentlicht.
27.06.2014
Die Causa Gurlitt wirft noch immer viele rechtliche Fragen auf. So hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof jüngst entschieden, inwieweit Journalisten einen Anspruch auf Information geltend machen dürfen.
Dr. Lucas Elmenhorst bewertet diese Entscheidung in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM).
Im Fall Cornelius Gurlitt blieb und bleibt vieles noch immer offen. Insbesondere die Fragen danach, welche Werke aus welchen Sammlungen bei Gurlitt gefunden wurden oder welche potentiellen Eigentümer die Staatsanwaltschaft bereits kontaktiert hat.
Das Interesse der Journalisten ist daher zwar verständlich, einen Auskunftsanspruch kann die Presse dennoch nicht geltend machen.
Die vollständige Urteilsanmerkung wurde veröffentlicht in der ZUM 2014, Seiten 543-544.
24.06.2014
Ein aktuelles Urteil des OLG Oldenburg befasst sich mit der Entlastung von Stiftungsvorständen sowie dem Mitverschulden des Kuratoriums. Dr. Lucas Elmenhorst und Dr. Pascal Decker fassen die wichtigsten Kernaussagen des Urteils zusammen und geben Hinweise darauf, wie sich Mitglieder von Stiftungsgremien gegen Inanspruchnahme künftig noch besser schützen können.
In einem aktuellen Urteil zu Stiftungsfragen hat das OLG Oldenburg grundlegende Überlegungen zur Entlastung des Vorstands und zum Mitverschulden des Kuratoriums einer Stiftung angestellt.
Das Urteil wirft insbesondere die Frage auf, wie sich Stiftungsorgane noch besser vor Inanspruchnahme schützen können. Ob Haftungsbeschränkungen, interne Verhaltenskodizes oder Satzungsänderungen - der Möglichkeiten existieren viele.
In ihrem gemeinsamen Aufsatz erläutern Dr. Lucas Elmenhorst und Dr. Pascal Decker konkret wie Stiftungsvorstände und Kuratorien mehr Sicherheit gewinnen können.
23.06.2014
Es war die Causa Gurlitt, die ein alt bekanntes Problem erneut auf die Agenda der Bundesregierung geholt hat: Wie geht Deutschland künftig mit Restitutionsfragen und Provenienzforschung um? Die neue Kulturstaatsministerin Monika Grütters möchte deshalb bereits in diesem Sommer eine "German Lost Art Foundation" ins Leben rufen. Dr. Lucas Elmenhorst erläutert die Einzelheiten.
Der Fall Gurlitt hat einmal mehr anschaulich gezeigt, dass Deutschland in Fragen der Provenienzforschung und Restitution von Kulturgütern vieles nachzuholen hat. Die neue Kulturstaatsministerin Monika Grütters möchte deshalb eine Stiftung ins Leben rufen, die als nationaler Ansprechpartner und zentrale Anlaufstelle sämtliche Fragen von Anspruchstellern aus dem In- und Ausland bearbeiten soll.
Die "German Lost Art Foundation" soll dabei Kompetenzen bündeln, Museen und Privatpersonen beraten, Finanzierungshilfe bieten und alle relevanten Informationen aus deutschen Archiven digitalisieren und online zur Verfügung stellen. Bereits im Sommer soll die Stiftung gegründet werden.
Dr. Lucas Elmenhorst stellt die Initiative im Handelsblatt vor.
25.05.2014
Eine Stiftung zu gründen ist das eine, sie nachhaltig über Generationen hinweg erfolgreich zu führen das andere. Deshalb lohnt es sich auch besonders, auf effiziente Gremienarbeit und Nachfolgeplanung zu achten. In einem gemeinsamen Workshop mit der Pax-Bank gibt Ihnen Dr. Pascal Decker wertvolle Hinweise und Tipps.
Wer seine Stiftung über Generationen hinweg erfolgreich führen möchte, sollte sich insbesondere auf eine reibungslose Arbeit innerhalb der Gremien fokussieren und sich baldmöglichst um die Nachfolgeplanung kümmern.
Doch wie genau sieht ein gutes Gremienmanagement tatsächlich aus? Und worauf müssen Stiftungen aus juristischer Sicht bei der Nachfolgeregelung eigentlich achten?
Antworten erhalten Sie in dem Workshop "Garanten für eine zukunftsorientierte Stiftungsarbeit". Ihre Dozenten sind der Stiftungsmanager Michael Ruland und Rechtsanwalt Dr. Pascal Decker.
Der Workshop findet am 12. Juni,
von 11 bis 16 Uhr,
im Gebäude der Pax-Bank in Köln statt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
25.05.2014
Es war nicht nur der plötzliche Tod Cornelius Gurlitts, der viele überrascht hat, sondern auch die Entscheidung die der Kunsthändlersohn über sein Erbe traf. Wie es mit den Kunstwerken Gurlitts nach seinem Tod nun weitergeht, schätzt Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt ein.
Nicht nur die Stiftung Kunstmuseum Bern selbst war überrascht, als bekannt wurde, dass Cornelius Gurlitt eben jene als seine Alleinerbin eingesetzt hat - die gesamte Kunstwelt war erstaunt. Nach eigenen Angaben hat das Kunstmuseum Bern keinerlei persönlichen Kontakt zu dem Kunsthändlersohn gepflegt.
Welche Konsequenzen Gurlitts Entscheidung für die Opfer der NS-Enteignungen und die Taskforce "Schwabinger Kunstfund" haben kann, erläutert Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt.
12.04.2014
Die Relevanz einer gelungenen Markenstrategie ist vielen Stiftungen oft nicht bewusst. In einem Interview mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) gibt Dr. Pascal Decker wertvolle Hinweise und Tipps für Stiftungen und Organisationen.
Zusammen mit Bastian von Lehsten von der Designagentur novamondo und Andreas Schiemenz von der HSH Nordbank haben dtb rechtsanwälte einen Stiftungsworkshop veranstaltet. Dabei wurde gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet, warum Stiftungen eine eigene Marke benötigen und wie sie ihre Marke entwickeln und unter Anwendung des geltenden Rechts optimal nutzen können.
Die Ergebnisse des Workshops, ihre Erfahrungen und Motivationen schildern die drei Workshopveranstalter in einem gemeinsamen Interview mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).
Es war nicht nur der plötzliche Tod Cornelius Gurlitts, der viele überrascht hat, sondern auch die Entscheidung die der Kunsthändlersohn über sein Erbe traf. Wie es mit den Kunstwerken Gurlitts nach seinem Tod nun weitergeht, schätzt Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt ein.
Nicht nur die Stiftung Kunstmuseum Bern selbst war überrascht, als bekannt wurde, dass Cornelius Gurlitt eben jene als seine Alleinerbin eingesetzt hat - die gesamte Kunstwelt war erstaunt. Nach eigenen Angaben hat das Kunstmuseum Bern keinerlei persönlichen Kontakt zu dem Kunsthändlersohn gepflegt.
Welche Konsequenzen Gurlitts Entscheidung für die Opfer der NS-Enteignungen und die Taskforce "Schwabinger Kunstfund" haben kann, erläutert Dr. Lucas Elmenhorst im Handelsblatt.
11.04.2014
Wer sich über den aktuellen Stand der Causa Gurlitt sowie über deren Hintergründe informieren möchte, sollte einen Blick auf die kürzlich freigeschaltete Internetseite von Cornelius Gurlitt werfen. Problematisch sind allerdings die fehlenden Informationen. Dr. Lucas Elmenhorst analysiert die Internetseite im Handelsblatt.
Es ist zu begrüßen, dass die Anwälte von Cornelius Gurlitt eine Internetseite initiiert haben, auf welcher man sich jederzeit über den aktuellen Stand des Verfahrens sowie dessen rechtliche Hintergründe infomieren kann. Für etwaige Anspruchsteller hält die Seite sogar ein Formular zum Ausfüllen bereit.
Dem Anspruch lückenlos ausgewogener Darstellung wird die Internetseite jedoch nicht gerecht, wie die Analyse von Dr. Lucas Elmenhorst zeigt.
04.02.2014
Oft sind es Konflikte oder Kompetenzstreitigkeiten zwischen den Gremien einer Nichtregierungsorganisation, welche die tägliche Arbeit unnötig lähmen können. Hintergund ist auch die mangelnde Routine im Umgang mit der Satzung einer NGO. Ziel des Workshops ist es deshalb, den Teilnehmern ein verlässliches Gespür für Gremien- und Satzungsfragen zu vermitteln. Ihre Referenten sind Pascal Decker und Lucas Elmenhorst.
Satzungstext und Satzungswirklichkeit klaffen in vielen NGO's oft weit auseinander.
Dabei bietet in den meisten Fällen die bereits bestehende Satzung Spielraum für einen reibungslosen und unkomplizierten Umgang der Gremien untereinander. Auch können Satzungsänderungen ein probates Mittel sein, um Gremienzusammenarbeit künftig zu erleichtern.
Die Teilnehmer des Seminars sind eingeladen, den Referenten zuvor die Satzung ihrer jeweiligen NGO zuzusenden und praktische Probleme zu schildern. So können sämtliche Teilnehmer an praktischen Fällen gemeinsame Lösungsstrategien entwickeln.
Das Training findet am 28. März,
im ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
04.02.2014
Warum Testierwillige die Motivation ihrer letztwilligen Verfügung deutlich in ihrem Testament niederlegen sollten. Anmerkung zum OLG Hamm Beschluss von Bertold Schmidt-Thomé und Lucas Elmenhorst.
Wie eine Vorerbin zur Vollerbin werden kann durch Erfüllung der Voraussetzungen für eine Pflichtteilsstrafklausel.
OLG Hamm, Beschluss vom 11. April 2013.
21.01.2014
Zu einer gelungenen Stiftungsarbeit gehört insbesondere die Organisation und Durchführung von Projekten. Dies stellt gerade junge Stiftungsmitarbeiter oft vor neue Herausforderungen. In einem Workshop im Januar 2014 präsentiert Bertold Schmidt-Thomé rechtliche Lösungsstrategien und beantwortet die wichtigsten Fragestellungen.
Gemeinsam mit der Steuerberatungsgesellschaft HPTP wollen dtb rechtsanwälte gerade junge Stiftungsmitarbeiter auf die anspruchsvolle Arbeit der Projektorganisation vorbereiten.
Um die erfolgreiche Durchführung von Projekten zu sichern, gehen Stiftungen oft Kooperationen mit weiteren Akteuren ein. Dabei stellt sich regelmäßig eine Vielzahl von arbeitsrechtlichen, steuerrechtlichen und urheberrechtlichen Fragen. Wie sind die Verträge mit Mitarbeitern, Dienstleistern oder Zulieferern auszugestalten? Wie funktioniert die Einholung und Erteilung von Lizenrechten? Wie sichert man sich steuerrechtlich am besten ab? Diese und andere Frage werden dtb rechtsanwälte und HPTP in einem gemeinsamen halbtägigen Workshop beantworten.
Der Workshop findet am 28. Januar 2014 in den Kanzleiräumen von dtb rechtsanwälte im Pergamon Palais statt.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
21.01.2014
Wer sich nachhaltig in die Gesellschaft einbringen möchte, wählt oft die Stiftung als rechtliche Form seines Engagements. Fraglich ist, ob dies auch immer die beste Möglichkeit darstellt, da eine Vielzahl von Alternativstrukturen existiert, die oft rechtliche Vorteile bergen. In einem gemeinsamen Seminar mit der theo-Akademie geben Pascal Decker und Bertold Schmidt-Thomé Antworten auf rechtlich komplexe Fragestellungen.
Stellt eine Stiftung in jedem Fall das geeignete Instrument für mein gesellschaftliches, künstlerisches oder soziales Engagement dar? In Anbetracht der Vielzahl an Alternativstrukturen bedarf diese Frage einer differenzierten Antwort.
So lassen sich manche Absichten im Rahmen von gemeinnützigen Gesellschaften, Vereinen oder Treuhandstiftungen teilweise nachhaltiger verfolgen. Es muss nicht immer die "klassische" selbstständige Stiftung sein.
Gemeinsam mit der Akademie des katholischen Magazins theo widmen sich dtb rechtsanwälte in einem mehrstündigen Seminar der Einführung in das Stiftungswesen.
Das Seminar findet am 30. Januar 2014, um 18 Uhr, in unseren Kanzleiräumen im Pergamon Palais statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Wir freuen uns über Anmeldungen unter baerenklau@dtb.eu.
Zurück nach oben